Schutz der Umwelt, des Klimas und der Gesundheit
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Über nachhaltiges Wirtschaften, umweltschonende Druckmedien für die Werbung, ein gesundes Klima am Arbeitsplatz und viele andere Themen?
Weltweit ist Deutschland bekannt für seine Ingenieure, Erfinder, moderne Technologien und Zuverlässigkeit. So verspricht die Herkunftsbezeichnung "Made in Germany", dass in Deutschland entwickelte und gefertigte Produkte für überdurchschnittliche Qualität und hohe Sicherheitsstandards stehen.
Für viele Verbraucher ist das Gütesigel Made in Germany im Zeitalter von Globalisierung und Billig-Massenproduktionen wieder ein ausschlaggebendes Kaufargument - sie sind bereit für Mehrwerte höhere Preise zu akzeptieren.
Düren ist der Hauptstandort der Sihl Gruppe. Fast alle Druckmedien werden hier für den weltweiten Vertrieb entwickelt und produziert. Der kürzeste Vertriebsweg zwischen Endverbraucher und Sihl sind wir: Sihl Direct. Wir liefern in Deutschland, Österreich und der Schweiz ohne Umwege.
Sihl produziert beschichtete Duckmedien in Deutschland. Das garantiert qualitativ hochwertige Produkte und minimiert den CO2-Ausstoß. Was in Deutschland gefertigt wird, gewährleistet, dass Umwelt- und soziale Standards respektiert werden,
Unsere Markenbotschaft: Wir haben uns bewusst entschieden, Entwicklung und Produktion am Firmensitz Düren in Deutschland zu zentralisieren und stehen damit zu unseren Werten und unserer Kernkompetenz. Wir übernehmen Verantwortung.
„Jedem ist klar, dass Produkte in vielen Ländern unter Umwelt- und Arbeitsbedingungen hergestellt werden, die weder für Menschen noch für die Umwelt optimal sind. Auch deshalb sind „Made in Germany“ Produkte gefragt, oft zertifiziert und leisten einen wertvollen Beitrag zum Umwelt-, Klima- und Gesundheitsschutz“, so David Radtke, Head of Marketing. "Alle Produkte, die in Düren gefertigt werden, unterliegen strengen Qualitäts- und Arbeitsschutz-Kontrollen, die in regelmäßigen Abständen überprüft werden".
Je weniger Container die Weltmeere überqueren, desto besser für die Umwelt.
Der Schiffsverkehr ist aus unseren globalen Wirtschaftsketten nicht mehr wegzudenken. Doch haben riesige Schiffe mit zum Teil mehr als 20.000 Containerladungen enormen Einfluss auf die Umwelt. Denn sie haben einen Anteil von 3% am weltweiten CO2-Ausstoß.
Produkte Made in Germany bedeuten also nicht nur hohe Qualität und faire Arbeitsbedingungen, sondern auch kurze, schnelle Transportwege und weniger schädliche CO2 Emissionen.
In Deutschland gelten hohe Standards für Gesundheits- und Arbeitsschutzmaßnahmen.
Die meisten Produktionsbetriebe legen großen Wert auf Sicherheit und Prävention. Sozial verantwortliches Handeln ist keine Option, sondern ein Muss gegenüber Arbeitnehmern.
Die international anerkannte Zertifizierung nach OHSAS 18001 belegt die nachhaltige Senkung von Arbeits- und Gesundheitsrisiken in Unternehmen. Dieser Standard ist weltweit anerkannt und gilt branchenübergreifend.
Sihl produziert seit Anfang des Jahres ausschließlich am deutschen Standort in Düren. Strenge Qualitätskontrollen garantieren, dass oberflächenveredelte Druckmedien der Marke Sihl hochwertig und zuverlässig sind.
Eine hochmoderne, technologisch leistungsfähige Fabrik mit eigenem Forschungs- und Entwicklungslabor, langjähriges Know-How und optimierte Produktionsabläufe. 300 engagierte Mitarbeiter sind das Herz des Unternehmens. So wird Sihl dem Anspruch Made in Germany mehr als gerecht und hebt sich mit seinen Produkten von billig produzierter Massenware ab.
Das ist einzigartig! Die Beschichtungsanlagen von Sihl in Düren tragen Frauennamen wie Frieda, Dolly oder der Neuzugang 2020 Mona. Schon immer gehörte die Weiblichkeit der Maschinen zu Sihl wie der Hersteller nach Düren gehört. Die Namen der Maschinen wurden unterschiedlich abgeleitet. Die "Diana" wurde beispielsweise nach dem auf dieser Maschine ursprünglich produzierten Diagrammpapier benannt. Bei der Namensgebung für die Dolly wurde man noch kreativer. Das D stand für Dielektrische Papiere, ol wurde dem Namen des Erbauers Oellers entnommen und die beiden letzten Buchstaben ly sollten den Bezug zu Lichtpauspapieren herstellen - ein Produkt der ersten Stunde bei RENKER/Sihl.
Ganz aktuell - einer von zwei Neuzugängen 2020 - Mona
Der Name Mona wurde mit Beteilung aller Sihl Mitarbeitenden im Rahmen eines internen Ideen-Wettbewerbs gefunden und passt thematisch hervorragend. Auf der Mona werden in Zukunft hochwertige Kunstdruckmedien für den Bereich Photo + Art, z. B. bedruckbare Canvas/Leinwandmaterialien produziert. Auch die zweite neue Maschine wird 2020 in Betrieb gehen und ebenfalls für die Produktion von Foto- und Kunstdruckmedien eingesetzt. Sie trägt konsequenterweise den Namen Lisa.
Warum Frauennamen für Produktionsanlagen?
Auch das ist Made in Germany: Für alle Mitarbeitenden der Produktionsstätte in Düren ist die Benennung der jeweiligen Beschichtungsanlagen mit Frauennamen seit Anfang der 60er Jahre eine liebenswerte Tradition geworden. Von Beginn an waren sie in die Namensgebung mit eingebunden und durften entscheiden, wie ihre Maschine heißen sollte. Als 1962 eine der ersten Maschinen für die Produktion von Lampenschirmpapieren und Kaschierungen installiert wurde, kam die Idee auf. Die Geschäftsführung wollte, dass die Mitarbeiter an den Maschinen sich als Teil der Firmenfamilie sahen und in ihrem Umfeld mit Stolz von ihrer "Olga" schwärmten. Das Konzept ging auf: Man ging morgens nicht mehr zur Arbeit, man ging zu seiner Olga. Es folgten 1965 die Paula, 1968 die Polly, 1969 die Lilo und viele weitere.
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